News

Trotz der einen oder anderen Corona-Unsicherheit haben wir uns an das Jahresprogramm 2021 gewagt. Hier ein paar Einblicke in die Highlights. Das Plakat und den Flyer hierzu bekommst du in Kürze per Post.

Unsere Herzen bluten, aber … Nein. Leider können wir nicht… Auch nicht. Wenn dieser doofe Virus nicht… Erst recht nicht. Aber so: Wir freuen uns riesig darauf, euch in diesem Jahr wenigstens noch einmal online treffen zu können. Am dritten Adventswochenende werden wir für euch alle Register der digitalen Konferenztechnologie ziehen, die uns mittlerweile zur Verfügung stehen.

Was bei Don Bosco Youth während der CoVid-Pandemie noch so los ist: gerade planen wir mit einigen Don Bosco-Projekten in verschiedenen Ländern einen Kreuzweg der Jugend, der das Leid junger Menschen in ihrem Alltag erzählen soll. Was bisher geschah, erfährst du hier

Die Klimabewegung der vergangenen Jahre hat auch im Marktdenken mancher Unternehmen Spuren hinterlassen. Manchmal werden Produkte der/dem Käufer*In als ökologisch und nachhaltig präsentiert, die dennoch Klimakiller sind. Hier geht's zu dem diesmaligen Artikel von der Don Bosco Green Alliance über "Greenwashing".

Trotz der gegenwärtigen CoVid19-Beschränkungen fand in diesem Jahr zum vierten Mal Ende August und Anfang September das Global Holiday Camp für 10-14 Jährige statt. Die zwei Camps in Benediktbeuern und Regensburg wurden von ungefähr 30 ehemaligen Auslandsvoluntär*Innen inhaltlich geplant, die neben der Betreuung während des Camps auch mit regionalen Zutaten für alle Teilnehmenden gekocht haben.

In den letzten Wochen hätte sich ein Haufen junger Menschen als Don Bosco Volunteers auf in die ganze Welt gemacht, um für ein Jahr in der salesianischen Sozial- und Jugendarbeit in weltweiten Projekten mitzuarbeiten. Doch leider brachte auch hier das Corona-Virus einiges durcheinander...

Ein besonderes Gesicht des Engagements für die Rechte der am Rande stehenden, hier der Bororo-Indianer - ist Rudolf Lunkenbein. Aus der Nähe von Bamberg stammend setzte sich für den Erhalt der Lebensgrundlagen der Menschen im Amazonas ein und riskierte so gemeinsam mit und für die Bororos sein Leben.

Auch wenn die Corona-Pandemie es Vielreisenden schwer macht auf ihre Kosten zu kommen, war vielleicht doch die/der ein(e) oder andere im Sommer unterwegs an neuen, unbekannten Orten. Dennoch spielt das Thema Nachhaltigkeit beim Reisen eine große Rolle und es lohnt sich wieder sich einige Gedanken über den eigenen ökologischen Fußabdruck zu machen.

Corona in Bolivien: Was, wenn man kein Wasser hat, um sich die Hände zu waschen? Was, wenn einem das Geld fehlt für Desinfektionsmittel? Was, wenn man trotzdem arbeiten muss, um nicht an Hunger zu sterben? Ein erschütternder Bericht über die Lage in Bolivien einer Don Bosco Volontärin und Mitglied des Vereins boliVIDA e.V.